Günstig und regional einkaufen, clever lagern und energiesparend kochen
Günstig, gut und trotzdem regional einkaufen? Das wünscht sich vermutlich jeder. Doch für viele erscheint das auf den ersten Blick schwierig. Denn durch die Inflation steigen die Lebensmittelpreise stark an. Gerade in diesen schwierigen Zeiten ist es wichtig, die bayerische Landwirtschaft zu unterstützen. Wie das auf günstige Weise gelingen kann, das verraten wir euch hier. Auf dieser Seite haben wir jede Menge Tipps und Tricks bereitgestellt, wie man günstig einkaufen, clever lagern, energiesparend kochen und Lebensmittel optimal verwerten kann – und das ganz ohne Verzicht auf regionale Produkte.
Tipps für einen günstigen Einkauf
Planung – das A und O
Das Wichtigste beginnt bereits vor dem Einkauf: die Planung. Als Erstes sollte man sich Rezepte für die Woche überlegen. Diese am besten abhängig davon wählen, welche Lebensmittel sich noch im Küchen- und Kühlschrank befinden. Dadurch braucht man die Lebensmittel zu Hause vollständig auf, wird kreativer beim Kochen und kauft hinterher automatisch weniger ein. Und: am besten nicht mit knurrendem Magen in den Supermarkt gehen! Sonst landet garantiert mehr im Einkaufswagen, als tatsächlich gebraucht wird. Wer zudem mit dem Fahrrad fährt, kauft aufgrund des Platzmangels grundsätzlich weniger ein.
Bei den Rezepten ist es von Vorteil, auf „Sattmacher“ zu setzen. Dazu gehören zum Beispiel Zutaten wie Kartoffeln, Gemüse, Vollkornprodukte, Eier und Hülsenfrüchte. Sie halten aufgrund ihres hohen Ballaststoff- oder Eiweißgehalts lange satt. Als Rezept eignet sich zum Beispiel das Kartoffelgulasch unserer Landfrau Katharina Berger oder die marinierten Hähnchenschenkel mit Wedges.
Damit die Wochenplanung leichter fällt, haben wir einen Essensplan erstellt, in dem sich alle Gerichte eintragen lassen. So behält man leichter den Überblick.
Geprüfte Qualität Bayern: das Siegel für heimische Qualität
Übrigens: Siegel helfen, eine bessere Kaufentscheidung zu treffen – z.B. zugunsten von regionalen Produkten oder solchen, bei deren Erzeugung besondere Qualitäts- und Haltungskriterien angelegt wurden. Eines der wichtigsten ist das Siegel Geprüfte Qualität Bayern (GQB).
Das GQB-Programm steht für Qualitätssicherung regionaler Lebensmittel in der gesamten Lebensmittelkette. Hergestellt und verarbeitet werden diese Lebensmittel ausschließlich in Bayern. Unter das GQB-Siegel fallen unter anderem Produkte wie Obst und Gemüse sowie Milch und Milcherzeugnisse. GQB-geprüfte Ware gibt es entweder in den gängigen Geschäften des Lebensmitteleinzelhandels oder bei Landwirt:innen mit Direktvermarktung.
Weitere Infos zu regionalen Siegeln findet ihr in unserem Siegel-Lexikon.
Spartipps
Für den extra Spareffekt lohnt es sich, in Prospekten nach Angeboten Ausschau zu halten. Während Konservendosen lange haltbar sind und auf Vorrat gekauft werden können, sollten frische Produkte wie Obst und Gemüse immer nur bei Bedarf eingekauft werden – und das am besten direkt beim Erzeuger oder Wochenmarkt. Übrigens: Unser Saisonkalender verrät, was aus heimischem Anbau aktuell Saison hat. Saisonale Lebensmittel aus der Region sind meist nicht nur ökologisch günstiger, weil sie kürzere Wege zurücklegen. Sie schmecken auch besser und besitzen mehr wertvolle Inhaltsstoffe.
Brot und Backwaren am besten abends beim Bäcker kaufen: Da vieles am nächsten Tag nicht mehr verkauft wird, bieten einige Bäckereien ihre Ware am Abend zum halben Preis an. Wer auch bei Fleischerzeugnissen sparen möchte, einfach mal beim Metzger nach den übrig gebliebenen Stücken fragen. Diese werden manchmal günstiger angeboten.
Lebensmittel optimal lagern
Um möglichst lange etwas von den gekauften Lebensmitteln zu haben, ist eine richtige Lagerung entscheidend. Das beginnt bereit in der Einkaufstasche. Dort am besten Flaschen und schwere Produkte zuerst, druckempfindliche Produkte wie Tomaten, Weintrauben, Salat usw. zuletzt einpacken. Im Sommer nicht in der heißesten Zeit des Tages einzukaufen, denn jede Minute in der Wärme lässt Lebensmittel schneller verderben. Falls es doch mal vorkommt, können Lebensmittel in einer Kühltasche verstaut werden. Zu Hause angekommen, muss man „nur noch“ alles einräumen.
Im Kühlschrank sollte jede Lebensmittelgruppe einen bestimmten Platz einnehmen: Obst und Gemüse gehören ins Gemüsefach nach ganz unten. Schnell verderbliche Lebensmittel wie Fleisch und Fisch kommen darüber, da es dort am kältesten ist. Im mittleren Bereich des Kühlschranks fühlen sich Milch und Milchprodukte am wohlsten. Und auf die oberste Ablage gehören zubereitete Speisen und Käse. Beim Einsortieren immer darauf achten, alte Lebensmittel nach vorne zu holen. So braucht man alle Lebensmittel auf. Wem es schwerfällt, sich die Sortierung zu merken, kann Aufkleber beschriften und auf die entsprechenden Fächer kleben.
Wie ihr Milch und Milchprodukte richtig lagert, erfahrt ihr von der bayerischen Milchkönigin Trixi im folgenden Video:
So bleiben Lebensmittel länger haltbar
Um Lebensmittel vor dem Verderben zu retten oder extra lange haltbar zu machen, gibt es einige clevere Tipps und Tricks. Wir haben ein paar gesammelt und sie um eigene Erfahrungen und wissenschaftliche Erkenntnisse ergänzt:
- Zwiebeln brauchen Luft: Ab in den Nylonstrumpf damit und in der Speisekammer oder der Küche aufhängen!
- Beerenfrüchte für eine längere Haltbarkeit erst kurz vor dem Vernaschen waschen. In Zitronen- oder Essigwasser bleiben sie grundsätzlich länger frisch.
- Äpfel, Birnen und Zwetschgen halten sich als Kompott oder Mus, auch in Kombination mit anderen Früchten, mehrere Monate in der Tiefkühltruhe.
- Salat waschen, trockenschleudern und noch feucht und mit etwas Luft in einen Zip-Beutel geben. Ergebnis: Im Gemüsefach bleiben die Blätter 2-4 Tage knackig und frisch. Bereits angewelkter Salat kann in einem Kaltwasserbecken wiederbelebt werden.
- Spargel, Brokkoli, Mangold oder Spinat halten sich, in ein feuchtes Tuch gewickelt, ebenfalls länger.
- Tomaten flach auf Zeitungs- oder Küchenpapier lagern, nicht stapeln. Kühl gelagert halten sie sich so sehr lange.
- Fleisch direkt nach dem Einkauf aus der Verpackung nehmen. Mit etwas Salz und Zucker einreiben und in einen verschließbaren Behälter legen. Im Kühlschrank auf der Platte über Ihrem Gemüsefach platzieren. So hält sich Fleisch bis zu 4 Tage.
Eier richtig lagern? Bernhard „Fleischi“ Fleischmann fragt beim Eierbauern nach und findet es für euch im folgenden Video heraus:
Weitere Aufbewahrungstipps
Um frische Lebensmittel noch haltbarer zu machen, sollte man sie clever einpacken. Lebensmittel wie Käse, Wurst, Obst, Gemüse und Brot gehören in Frischhaltefolie. Fleisch am besten mit Öl bestrichen in Backpapier einwickeln und Butter in einer gut verschlossenen Dose lagern.
Alufolie eignet sich hervorragend zum Abdecken von fertig gekochten Speisen. Aber: Sie sollte nicht zum Abdecken von stark säure- oder salzhaltigen Lebensmitteln verwendet werden. Die Folie könnte sich dadurch nämlich auflösen und Bestandteile auf das Essen übertragen. Wer nach einer nachhaltigeren Alternative sucht, kann seine Lebensmittel auch in Bienenwachstücher einwickeln. Diese sind plastikfrei, wiederverwendbar und wirken antibakteriell.
Zeit und Energie sparen bei der Zubereitung
Bevor das nächste Mittag- oder Abendessen ansteht, sollte man sich um folgende Punkte Gedanken machen: Was braucht am längsten? Wie nutze ich die Kochzeit sinnvoll? Gibt es andere Zutaten, die ich in der Zwischenzeit vorbereiten kann? Wer diese Fragen mit Leichtigkeit beantworten kann, spart sich wertvolle Zeit und vermeidet, dass abgekühlte Gerichte am Ende nochmal erwärmt werden müssen. Apropos Energiesparen: Hier sind weitere wertvolle Energiespartipps:
Größenordnung: Beim Kochen möglichst immer die richtige Topfgröße und die passende Kochplatte verwenden, das sorgt für maximale Effizienz.
Deckel drauf: Wer den Topf geschlossen hält, verkürzt die Kochzeiten erheblich, denn die Hitze bleibt im Topf.
Blitz-Pasta: Kleine Mengen Wasser, z.B. zum Kochen von Nudeln, lassen sich auch im Wasserkocher kochen. Das heiße Wasser dann in den Kochtopf geben und Herdplatte anschalten. Das spart Zeit und Strom.
Energiesparend Wasser kochen: Der Wasserkocher sollte kalkfrei sein, um eine optimale Wärmeübertragung zu garantieren und die Kochzeit so gering wie möglich zu halten. Außerdem immer nur so viel Wasser wie benötigt in das Küchengerät geben. Es lohnt sich auch, den Wasserkocher früher abzuschalten. Man spart Energie und das Wasser ist trotzdem heiß.
Sparsam auftauen: Gefrorene Lebensmittel nicht direkt im Topf, sondern über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen. Das senkt die Temperatur im Kühlschrank und benötigt beim Kochen weniger Energie zum Erhitzen.
Unter Druck kochen: Im Schnellkochtopf garen Lebensmittel aromaschonend unter Dampf – und damit bis zu zwei Drittel schneller als in normalen Töpfen. Wasserdampf sollte dabei nicht entweichen. Sobald die gewünschte Temperatur erreicht ist, kann der Herd stark heruntergeschaltet werden.
Nicht vorheizen: Für viele Gerichte ist es nicht nötig, den Backofen vorzuheizen. Dann gilt: Umlufteinstellung nutzen und bei 20–30 Grad niedriger backen. Das spart Energie. Lediglich Pizza und Brot sollten vom Start weg bei sehr hohen Temperaturen gebacken werden.
Flotte Welle: Kleinere Speisen können bei Bedarf auch in der Mikrowelle aufgewärmt werden – das ist flotter und sparsamer im Vergleich zum Aufwärmen in Pfanne und Topf.
Spülmaschine effizient nutzen: Die Spülmaschine sollte immer vollständig beladen sein und mit einem Eco-/ Sparprogramm laufen. Höhere Temperaturen sind nur bei starker Verschmutzung nötig. Auf das Vorspülen könnt ihr verzichten – es reicht, die gröbsten Speisereste vor dem Einräumen mit einer Gabel zu entfernen.
Kochen mit Köpfchen
Um beim Abwasch zu sparen, muss nicht alles in einem extra Topf gekocht werden. Einfach mit der Zutat beginnen, die am längsten garen muss und nach und nach den Rest dazu geben. One-Pot Gerichte wie unser Fischeintopf oder die Gelbe-Rüben-Pfanne eignen sich dafür besonders gut. Wer noch mehr Energie sparen will, kann auch auf kalte Rezepte wie Rohkost-Salate zurückgreifen. Ergänzt mit Nüssen oder Bohnen hat man ein schnelles und gesundes Mittagessen – ganz ohne Energieverbrauch. Und soll es mal für Gäste etwas aufwendiger aussehen, aber trotzdem schnell gehen, eignet sich unser Rezept für schnelle Rouladen bestens.
Basiszutaten wie Nudeln eignen sich übrigens sehr gut, um große Portionen vorzukochen. Das perfekte Rezept fürs sogenannte „Meal-Prepping“: Nudeln in Pilz-Sahnesoße. Die übrig gebliebenen Nudeln ergänzen sich zum Beispiel wunderbar im Salat. Ein weiterer Tipp, der sowohl Zeit als auch Energie spart: Gemüse so klein wie möglich schneiden. Dadurch gart es um einiges schneller.
Private Haushalte verursachen 39 Prozent der vermeidbaren Lebensmittelabfälle
Wir alle kennen dieses Szenario: Frische Lebensmittel eingekauft und dann verschwinden sie in der hintersten Ecke im Kühlschrank, wo sie verschimmeln. Die Fakten sind alarmierend: So wurden vom Statistischen Bundesamt für 2020 Lebensmittelabfälle (Frischmasse) im Umfang von 10,9 Mio. Tonnen an die EU-Kommission berichtet.
Neben übrig gebliebenen Speiseresten und nicht verkauften Lebensmitteln gehörten auch nicht essbare Bestandteile dazu. Allein private Haushalte verursachen jährlich 39 Prozent der vermeidbaren Lebensmittelabfälle. Im Zeitraum der Erhebung waren das rund 6,5 Mio. Tonnen Lebensmittelabfälle, d.h. 75 kg pro Person. Ursachen dafür sind Fehlplanung und -käufe, falsche Lagerung und das strikte Einhalten des Mindesthaltbarkeitsdatums. Umso wichtiger ist es, bewusster zu konsumieren und durch einen sorgsamen Umgang mit Lebensmitteln einen Beitrag zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen zu leisten.
Ist der Joghurt noch gut? Trixi verrät euch im Video, woran ihr merkt, dass eure Milchprodukte noch genießbar sind – und wann ihr sie lieber wegwerfen solltet.
Reste verwerten, Lebensmittelverschwendung vorbeugen
Gerade das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) ist für viele der Grund, warum Produkte im Müll landen. Daher gilt: Lebensmittel nicht direkt entsorgen, nur weil das MHD überschritten ist. Ein Geruchs- und vorsichtiger Geschmackstest kann für mehr Klarheit sorgen. Trockene Produkte wie Nudeln, Reis oder Zucker sind noch lange darüber hinaus genießbar. Produkte wie abgelaufenes Fleisch sollten allerdings nicht mehr verzehrt werden. Wer seine Lebensmittel über das MHD hinaus haltbar machen möchte, friert sie am besten ein. Butter, Milch, Käse, Fleisch oder ganze Mahlzeiten können im Gefrierbeuteln oder in Tupperdosen noch Wochen und sogar Monate später gegessen werden.
Neben der richtigen Planung und Lagerung von Lebensmitteln sind Sauberkeit und Hygiene das A und O. Kühlschränke sollten daher regelmäßig gereinigt werden, damit erst gar keine Bakterien entstehen, die die Lebensmittel befallen könnten. Apropos Reinigung: Bioabfall kann vermieden werden, indem man sein Gemüse mit einer Gemüsebürste säubert, anstatt es zu schälen. In der Schale verbergen sich ohnehin die meisten Vitamine.
Wegschmeißen? Muss nicht sein!
Nicht nur aus ökologischen, sondern auch aus ökonomischen Gründen sollte man möglichst wenig Lebensmittel in den Müll geben. Die gute Nachricht: Das ist viel einfacher als gedacht. Denn vieles, was wir „vorsorglich“ wegwerfen, leistet noch gute Dienste: sei es als aromatische Beigabe im Eintopf, als Lückenfüller im Smoothie oder sogar als Reinigungsmittel.
Hier ein paar Inspirationen:
- Ausgepresste Zitronenschalen nicht wegwerfen, sondern beim nächsten Spülgang ins Besteckfach der Spülmaschine geben. Oder: Kalkablagerungen an Armaturen, auf Edelstahltöpfen und Gläsern direkt mit einer Zitronenschale behandeln. Einfach mit der Innenseite über den Kalk reiben, anschließend mit Wasser gut abspülen und trocken polieren. Alternative: Vor dem Auspressen die Schale abreiben und als Geschmacksgeber verwenden.
- Wohin mit der halben Paprika, dem Eck Käse, dem Brotkanten? „Brotreste eignen sich als Croutons für Suppen und Salate. Gemüsereste kann man im Eintopf, in der Gemüsepfanne oder in der Quiche unterbringen“, so Christine Singer, Landesbäuerin des Bayerischen Bauernverbands. Alternativ kommen die alten Brotreste oder Semmeln vom Vortag auch im Rezept der Ernährungsfachfrau Katharina Berger zu Gute: Kaspressknödel auf Krautsalat.
- Zu viel eingekauft? Kräuter, Salate und Tomaten lassen sich, sofern noch in gutem Zustand, perfekt zu Suppe oder Soße verarbeiten, z. B. zu Kopfsalatsuppe – ein Klassiker.
- Der Apfel sieht schon etwas bräunlich aus? Die Erdbeeren haben ihre beste Zeit hinter sich? It’s Smoothie-Time! Sofern kein Schimmel oder Fäulnis vorliegt, kann alles beherzt gemixt oder zu Kuchen und Marmelade verarbeitet werden. Oder wie wär es mit dem Apfel-Curry-Aufstrich von Ernährungsfachfrau Eva Kalla? Hier lässt sich der übrig gebliebene Apfel ebenfalls hervorragend verwerten.
- Ist der Kühlschrank voller Schüsseln mit Resten, am besten einen Gröstl-Tag einlegen: Knödelreste, Kartoffeln, Reis oder Nudeln mit Zwiebeln in Öl anbraten, Fleischreste, Gemüse und Co. dazugeben und mit frischen Kräutern verfeinern. Schmeckt, macht satt und ist so was von preisgünstig! Hier geht’s zu einem Gröstl-Rezept.
- Etliche Milchprodukte sammeln sich im Kühlschrank? Schmand, Sauerrahm, Sahne und Quark können zusammen mit Käseresten, Eiern und Gemüse zu einer Quiche verarbeitet werden. Und wer mehr Lust auf was Süßes hat, kann aus den übrigen Milchprodukten auch Quarknudeln zaubern. Das Rezept stammt von Ernährungsfachfrau Ingrid Lokotsch.
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Unsere inspirierenden Tipps und Rezeptideen findet ihr auch in unserer Broschüre „Einfach. Regional. Genießen.“ – jetzt herunterladen, ausdrucken und günstig und regional einkaufen gehen. Übrigens: Weitere Rezepte gibt es auch in unserer Rezeptdatenbank. Vorbeischauen lohnt sich!